Seinen Oscar bekam er für „The Private Life of Henry VIII.“ (GB, 1933). Dieser Henry liebte oder köpfte am Ende keine Frauen mehr. Vor der letzten Gattin versteckte er in seinem Gewand einen
weiterlesen...Sarah Wagenknecht, hervorstechende Persönlichkeit der Linkspartei im Abseits, dachte über den Zustand der Welt und das Wahlverhalten vieler Bürger hierzulande nach. Dieses legte sie auf die Waage der Alltagstauglichkeit von Politik und Phrase.
weiterlesen...Jeffrey Preston Bezos, gern „Jeff“ genannt, heißt dieser umtriebige Unternehmer, der interessanterweise auch Raumfahrer mit Ambition ist. Am Ende seiner Unternehmung, die sich sehr prosaisch „Blue Origin“ nennt, soll funktionierender und bewohnbarer Lebensraum
weiterlesen...Die Fußball-EM startet. Der Ball rollt global. Sieger wird am Ende jenes Team mit den meisten Corona-Infektionen oder den wenigsten. Darüber herrscht noch Unklarheit. Die Frage könnte am Ende von einem Sponsor entschieden
weiterlesen...„Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren: Es ist die Zeit der Monster.“ (Antonio Gramsci) „Wer, wie, was – wieso, weshalb, warum – wer nicht fragt, bleibt dumm“
weiterlesen...Das Schlimme an den anständigen Leuten ist, dass sie so feig sind; sie schimpfen über das Unrecht, machen das Maul wieder zu, essen zu Abend, gehen schlafen und vergessen. (Voltaire in „Füchse im
weiterlesen...Man kann Respekt und sogar menschliche Zuneigung zu jemandem haben, mit dem einen sonst nicht viel verbindet als die Vorstellung von der Sauberkeit, von der Integrität der Person. Ja, um Respekt, darum geht
weiterlesen...Al Bundy, dargestellt von Ed O’Neill, Hauptfigur der US-Sitcom „Married… with Children“ (1987–1997), die in Deutschland unter dem Titel „Eine schreckliche nette Familie“ lief: Sie glauben, ich bin ein Verlierer? Nur weil ich
weiterlesen...Im Spiegel dieser Woche liest man über die USA den Satz „Die Wahl Trumps hat gezeigt, wie sehr die Demokraten die Arbeiter vernachlässigt haben.“ (Wobei man geflissentlich auslässt, dass auch die US-Demokraten für
weiterlesen...Trainer des Jahres in der Premier League nicht Thomas Tuchel, sondern Pep Guardiola. Die Logik liegt wohl im Fokus auf das Ligageschehen und nicht im Blick auf das internationale Geschäft. Was auch richtig.
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