Da ist es wieder, dieses bedrohlicher werdende „wir“. Am Wochenende zu hören von Friedrich Merz, der dabei in der Bahn von Robert Habeck ruderte. Was bei Habeck „wir werden dadurch ärmer“, klingt bei
weiterlesen...Für Jean-Luc Mélenchon war es die letzte Kandidatur für das Amt des französischen Präsidenten, mit seinen 70 ist er Realist. Knapp geschlagen vor allem wegen des Sektierertums von Jadot, Hidalgo und Roussel. Viele
weiterlesen...Im Angesicht des Ergebnisses beim eben beendeten ersten Wahlgang in Frankreich möchte GERADEZU etwas in Erinnerung rufen und wachhalten, was wir hier schon vor der Wahl so gesagt und geschrieben. Es muss notwendigerweise
weiterlesen...Aktuell äußerst beliebtes Spiel deutscher Medien, welcher Politiker wann und wie die Ukraine besucht. Am besten medienwirksam und mit Pathos. Wer dort an- oder auftritt, bekommt den veröffentlichten Lorbeerkranz, wer nicht, dem wird
weiterlesen...Wer eher klassisch unterwegs, seine Einkäufe nicht im Netz erledigt und sich an die Tür bringen lässt, der kann den Schock noch sehr direkt erleben. So man mit eintöniger Mattigkeit die Drogerie-, Super-
weiterlesen...Der April beginnt traditionell mit Ulk, je nach Scherzkeks und dessen mehr oder minder zündenden Klamauk. In diesem Jahr findet der „Aprilscherz“ sogar von Staats wegen statt und greift über in unser Leben.
weiterlesen...Meinungsvielfalt gilt eine Menge und wird hochgehalten, vorausgesetzt diese passt. Tut sie dies nicht, malt sich die Welt in vielen Köpfen flugs anders aus. In deutschen Medien gibt es keine Zensur. So plump
weiterlesen...Ein Mann, der stets mit sich zufrieden und uns via Talkshows gern Ratschläge zur Freiheit erteilt, machte dieser Tage an so einem Ort erneut den Mund auf und lieferte Tipps für den Umgang
weiterlesen...Ja. Doch. Das kleine Saarland (990.000 Einwohner) hat einen leibhaftigen Ministerpräsidenten. Und was für einen! Kein Hans im Glück, sondern einen Tobias Hans. Manchmal sitzt dieser in Talkshows wie ein entlaufener Klassenprimus mit
weiterlesen...Borussia Dortmund, liebevoll auch BVB genannt, ein börsennotierter Fußballveranstalter unter Herrschaft eines Großtöners namens A. Watzke kündigte einem gewissen G. Schröder (Bundeskanzler a. D.) die Ehrenmitgliedschaft wegen dessen Russland-Jobs und einer Freundschaft zu
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