In einer Welt voller Irrsinn nebst vieler Irrer darf man auch mal einen Blick zu den hellen, faszinierenden und vor allem friedlichen Köpfen werfen, um an der Menschheit nicht zu verzweifeln. Schauen wir
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Der 8. Juli 2022 war der große und tolle Tag der britischen Tory-Politikerin Andrea Jenkyns. Erst pöbelte die Abgeordnete in der Öffentlichkeit Leute an, die sich mit typisch britischem Humor über den Rücktritt
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Am Ende stolperte dieser von seiner eigenen Bedeutung Berauschter über ein selbstherrliches TV-Interview, in dem er einen Nazikollaborateur hochjubelte. Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj blieb nur die Entlassung, wollte er nicht den Unterstützungs-
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Der große Verächter und Scharlatan Boris Johnson wird nun von seiner eigenen Partei davongejagt. Nichts Neues in London. So erging es nach dem Krieg schon Anthony Eden und Margaret Thatcher, so erging es
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Wir von GERADEZU hatten dieses Thema schon. Doch manche Dinge machen Wiederholungen nötig. Der Bundesfinanzminister offenbarte es im Februar 2022. „Der Ukraine-Krieg macht uns alle ärmer“. Da war es wieder, das „uns“. Annalena
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So eine Meldung aus den USA ist nun wirklich nicht neu, eher alltäglich. Das Geschehene hat Tradition, Gegenwart und man kann es leider nicht anders sagen, was traurig, aber dennoch unvermeidlich, weiterhin eine
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Die von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron eingesetzte französische Regierung hat nach der Wahl keine Mehrheit mehr. Das Parlament kann nun aus seinen Reihen eine Mehrheit bilden und eine neue Regierung einsetzen. Dafür muss
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Wenn das neoliberale System zurückschlägt, bleibt kein Auge trocken. Aktuell hat es Éric Coquerel erwischt. Coquerel ist Franzose, Jahrgang 1958. Von 2014 bis 2021 war er Koordinator der von Jean-Luc Mélenchon gegründeten Linkspartei Frankreichs, die Ausgangsbasis für La France insoumise
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So etwas nennt sich Sommerinterview. Es befällt einen dabei allerdings eher eine aus Peinlichkeit resultierende Kälte. Bundeskanzler Scholz hätte man gewünscht, er wäre in der Sonne und müsste sich das nicht antun, weil
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Frauen und das Klima waren die ersten Opfer. Sie werden nicht die letzten Opfer bleiben. Damit sind wir in Washington am Obersten Gerichtshof. Von dort geht unser Blick dennoch nach Berlin und Europa,
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