Ein moralisch fragwürdiger Krieg wurde vor 20 Jahren angeschoben, für dessen Verlauf und dessen Ende keinerlei Strategie vorhanden, der unzählige Menschenopfer forderte und finanziell als ruinöses Abenteuer über die Bühne ging. Nun das
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Das afghanische Problem ist unlösbar. Es hat noch niemals einen afghanischen Staat gegeben, der länger als zwei Jahrzehnte funktioniert hat. Es wird auch keinen geben. Mit militärischen Mitteln ist nichts zu machen. Es
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Erst mal muss man Gerd Müller als feinen Kerl sehen. Das wissen alle, die ihn je kennenlernen durften. Er ist mit niemandem zu vergleichen, auch nicht mit Messi. Mit keinem Spieler aus der
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Armin Laschet hatte die künftige Herrschaft im Bundeskanzleramt zu Berlin schon in der Tasche. Auch die GERADEZU-Seiten schrieben hier vom „Kanzler Laschet“, ziehen diese Wortmeldung noch nicht zurück. (Wir stehen jederzeit zu unserem
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Unschöner Mann mag weder Tanz noch Fröhlichkeit, liebt eher Krieg, Tod und Mord, welchen er fantasievoll und ausgiebig der Verwandtschaft zukommen lässt. Mit solch munterer Tatkraft landet man natürlich auf dem Thron und
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Was für eine „Erfolgsgeschichte“! Der Krieg in Afghanistan begann am 7. Oktober 2001 unter dem wohligen Namen „Operation Enduring Freedom“, dann kamen „International Security Assistance Force“ und „Resolute-Support“ dazu. Krieg wird nur noch
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Canetti – Masse und Macht: „Die Hetzmasse bildet sich im Hinblick auf ein rasch erreichbares Ziel. Es ist ihr bekannt und genau bezeichnet, es ist nah. Sie ist aufs Töten aus, und sie
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Die Brände wüten immer noch, aber die Medien sind weitergezogen und haben das Bewusstsein für die größte Krise, mit der die Menschheit je konfrontiert war, mit den üblichen betäubenden Kleinigkeiten zugeschüttet. (George Monbiot,
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Lionel Messis Oberarm ziert ein überdimensionaler Jesus. Nicht irgendeiner, sondern schon der schmerzverzerrte mit Dornenkrone, also Leidensweg. Selbigen Leidensweg gab Lionel Messi in Barcelona in der Variante Fußballprofi. Abschied von der alten Liebe
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Frank Schirrmacher selber hätte wohl den Kopf über die Wortwahl geschüttelt. Eine Frank-Schirrmacher-Stiftung, deren Existenz durch seinen zu früher Tod in Gang gesetzt, verleiht einen jährlichen Preis. In Deutschland eher die Norm als
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