Der Spiegel-Autor Markus Feldenkirchen (Anm. 1), einer der besten Journalisten im Lande, der den Beruf kann und auch so ausübt, fand für den Wahlkampf die passenden Schlussworte, gesprochen in einer ZDF-Talkshow. Er attestierte
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So etwas wie ein Ende gibt es nicht. Nur einen Punkt, an dem man die Geschichte verlässt. (Ol Parker)