Der ehemalige brasilianische Präsident Luis Inacio Lula da Silva besiegte am Sonntag den Amtsinhaber Jair Bolsonaro in einer Wahl, die ein erstaunliches Comeback für den linken Führer und das Ende der rechtslastigen Regierung des Landes bedeutete. (Nachrichtenagentur
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Wenn eine kraftvolle Volksfront gegen den menschenverachtenden Neoliberalismus, den Antriebsriemen im Krieg der Reichen gegen die Armen und das dahinter stehende Eliten-, Staats- und Parteienmodell überhaupt möglich in Europa, dann wohl in Frankreich.
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Mélenchon trifft sicher den Kern. Die Jugend vertraut ihm und er hat den Draht zu ihnen und ihren Sorgen nicht verloren. Das Wahlergebnis der Jugend hätte ihn zum Präsidenten Frankreichs gemacht. Die Jugend
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Auf die freudige Frage „was tust du hier“ eines Straßenwahlkampf machenden italienischen Wahlkämpfers der linken Unione Popolare, in Richtung seines Überraschungsgastes und sofortigen Helfers, des französischen Linken Jean-Luc Mélenchon, reagierte Mélenchon: Einige Leute sagten
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In Frankreich gibt es unter Studenten und Schülern eine Anzahl äußerst engagierter und motivierter Vertreter, die sich dem Kampf gegen den Neoliberalismus stellen. Dieser beeindruckende und stetig anwachsende Teil der Jugend hat die
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Freiheit. Gleichheit. Brüderlichkeit. Wir müssen die Arbeit fortsetzen. Wir müssen es besser machen. (Jean-Luc Mélenchon) Gesetzgeber, denken Sie daran, dass Sie nicht die Vertreter einer privilegierten Kaste sind, sondern die des Volkes. Vergiss
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Wenn das neoliberale System zurückschlägt, bleibt kein Auge trocken. Aktuell hat es Éric Coquerel erwischt. Coquerel ist Franzose, Jahrgang 1958. Von 2014 bis 2021 war er Koordinator der von Jean-Luc Mélenchon gegründeten Linkspartei Frankreichs, die Ausgangsbasis für La France insoumise
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Manche Dinge lernt man am besten am konkreten Beispiel. Es muss nicht immer die heiße Herdplatte sein. Frankreichs Kommunistenchef mit Namen Fabien Roussel, offizieller Titel „Nationalsekretär der Kommunistischen Partei Frankreichs“, fiel die letzten Monate durch
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Frankreich hat gewählt und Macrons Parteibündnis fiel vor allem dadurch auf, dass in den Wahlkreisen, wo die Entscheidung zwischen einem linken Kandidaten (NUPES) oder einem rechten Kandidaten (RN von Marine Le Pen) fiel,
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Die Wahlbeteiligung in Frankreich lag bei 46,14 Prozent der Wahlberechtigten. Über die Hälfte, also 22 Millionen Menschen haben an dieser Schicksalswahl keinerlei Interesse gezeigt. Emmanuel Macron kassierte die größte Wahlklatsche eines neu gewählten Präsidenten
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