Gesellschaft

Fall einer nützlichen Idiotin des Neoliberalismus

Zum Ende der kurzlebigsten Amtszeit eines britischen Premierministers (45 Tage), was der Rücktritt von Liz Truss (Titelbild) manifestiert, lassen wir den Mann zu Wort kommen, der Mensch und Politiker mit Moral und sozialem Gewissen. Während die britischen Tories  und Berufslügner Johnson und Truss neoliberale Geschöpfe der Medienhydra des Rupert Murdoch waren, wurde Jeremy Corbyn, der die allerletzte Hoffnung der denkenden Briten verkörperte, vom Murdoch-Clan und der ähnlich üblen Harmsworth-Sippe politisch zu Tode gejagt. Mitgejagt haben dann irgendwann auch zu ihrer ewigen Schande der Guardian und die BBC. (Guardian wie BBC wollen davon nur heute nichts mehr wissen. Währenddessen Murdoch sich den nächsten Premier schon bastelt. Favorit der Arbeiterverräter und Linken-Fresser Keir Starmer von Labour. Für ein Zwischenspiel wird noch ein Tory ran dürfen.) Deshalb soll Jeremy Corbyn hier und heute zum Fall der Liz Truss das Wort erhalten:

Das Debakel der kurzlebigen Premierministerin Liz Truss ist ein Symptom für ein kaputtes Wirtschaftssystem und eine zerstörte Demokratie. Wir werden weiterhin von Krise zu Krise taumeln – und die einfachen Menschen werden den Preis dafür zahlen – bis wir endlich eine Gesellschaft für die Vielen und nicht für die Wenigen aufbauen. (Jeremy Corbyn, Tweet/Twitter vom 20. Oktober 2022)

Vom System politisch vernichtet. Von einfachen Menschen geliebt. Feindbild der Neoliberalen: Jeremy Corbyn

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