Mögen Maßlosigkeit, Verderbtheit, Gier und Habgier, Eitelkeit und Ego auch unermesslich und in überbordender Größe unsere Existenz bestimmen, Antrieb des Daseins auf dieser Welt sein und wir mit Feuereifer dabei noch wie nebenbei Tiere, Umwelt und Natur zerstören. Der Planet Erde ist im Sonnensystem, siehe bitte die Vergleichsgrafik der Planetengrößen auf dem obigen Beitragsbild, nur eine Art winziger Fliegendreck. Auch mit uns darauf gewinnt er nicht an Größe. Wie riesig und darin majestätisch dagegen die Sonne. Auf Erden spielen wir Menschen uns zwar auf, aber im Universum keine Rolle. Wie es endet, übrigens auch für die großen Menschen- und Erdzerstörer, die sich noch in die Weiten des Weltraums auf ihre privaten Raumstationen flüchten wollen und werden, lässt sich erahnen. Darauf gab schon der alte Text der Bibel (Prediger 3, 19 – 20) eine durchaus erhellende Antwort:

Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel. Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub…