Weil er so uneitel in eigenen Dingen und auch in denen seines Werkes war, hätte er keine Probleme mit jenen, die seine Stücke und Bücher weder mögen noch lesen. Erfolg oder Misserfolg in
weiterlesen...Annalena Baerbock und Robert Habeck sind die beliebtesten Politiker in Deutschland und die Deutschen wollen die eine oder den anderen gerne im Kanzleramt sehen. Die Slapstick-Nummer „Was die Deutschen wollen“ findet immer öfter
weiterlesen...Medien und Journalismus, also die darin operierenden Berufsausüber, ergehen sich immer öfter als Ankläger, Richter und Henker in einem. Über allem schwebt zusätzlich jene Wolke der Selbstgefälligkeit, die mit dem Regen moralischer Überlegenheit gefüllt.
weiterlesen...Borussia Dortmund, liebevoll auch BVB genannt, ein börsennotierter Fußballveranstalter unter Herrschaft eines Großtöners namens A. Watzke kündigte einem gewissen G. Schröder (Bundeskanzler a. D.) die Ehrenmitgliedschaft wegen dessen Russland-Jobs und einer Freundschaft zu
weiterlesen...Was erlaubt sich dieser Putin! Oder steckt gar Gerhard Schröder dahinter? Da ließ der deutsche Medienhimmel aus allen Wolken diverse Einmarschpläne, Vorstöße, Einkreisungen und Frontverläufe für den Krieg auf uns herunterregnen und lieferte
weiterlesen...Bevor wir zur Ukraine kommen, bleiben wir in Deutschlands Hauptstadt. Es zog einst ein Berliner um die Welt und machte deutschem Namen unter den Völkern keine Schande, sondern eine Menge Ehre. Alexander von
weiterlesen...Sprache ist gleichermaßen Medium der Verständigung, der Täuschung und Selbsttäuschung. Mittlerweile wird sie von Personen, die öffentlich agieren und mit vielen Worten nichts sagen möchten, inflationär über uns gebracht. Daher kann die Allgemeinheit
weiterlesen...Angela Merkel mag vieles nicht gehabt haben, aber Charakter schon und vor allem die Fähigkeit, still, stark und souverän NEIN zu sagen. UN-Generalsekretär António Guterres bot ihr einen prestigeträchtigen und einflussreichen Posten an.
weiterlesen...Guten Job gemacht und den Abschied klug gewählt. Norbert Walter-Borjans war zwei Jahre Co-Vorsitzender der SPD. In der Doppelspitze mit Saskia Esken erst als Notlösung verlacht, dann als Leichtgewicht verspottet, später oft unterschätzt.
weiterlesen...Muss in diesem politischen Modell der Zersplitterung, vielfach begrenzter Zuständigkeiten und von eingeengten Gestaltungsspielräumen, welches einst die Alliierten aus berechtigter Vorsicht dem deutschen Staatswesen auferlegten, nicht jeder Regierungschef an Grenzen stoßen? Egal wie
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